Hel­mut SWOBODA, am 1. Jän­ner 1958 in Amstetten/NÖ geboren, absolvierte von 1975 bis 1979 die Höhere Graphis­che Bun­deslehr- und Ver­such­sanstalt in Wien. Ab 1979 bis 1984 fol­gte ein Studi­um an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien (Meis­terk­lasse Wolf­gang Hol­legha). Hel­mut Swo­bo­da ist die Natur Inspi­ra­tionsquelle. Seine Malerei zeigt die Rauheit der Berg­land­schaften, die den Kün­stler inspiri­ert. In seinen immer wiederkehren­den Motiv­en ver­sucht er die Bewe­gun­gen des Wassers nachzu­vol­lziehen, den Rhyth­mus des Wassers aufzunehmen und diesen auf die Lein­wand zu über­tra­gen, dabei arbeit­et er mit Pin­seln, Besen, Schwäm­men, Fet­zen und Mate­ri­alien, die er in der Natur find­et. Swo­bo­das Kun­st lebt von der Dialek­tik zwis­chen Naturbezug und Autonomie des manch­mal ganz mono­chrom verdichteten Bildes. (Peter Weier­mair) Seit 1984 beteiligt sich der Kün­stler an Ausstel­lun­gen, Ausstel­lungs­beteili­gun­gen und Kun­stmessen im In- und Aus­land und erhielt zahlre­iche Ehrun­gen, Preise und Ausze­ich­nun­gen, u. a. den Preis „trend art spec­trum“ (1985), den Förder­preis für bildende Kun­st, Land Niederöster­re­ich (1988), den San­doz-Kun­st­preis (1995) und den Kul­tur­preis der Stadt Amstet­ten (1998). Hel­mut Swo­bo­da lebt und arbeit­et in Amstet­ten und Wien. 1999 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Hel­mut SWOBODA, am 1. Jän­ner 1958 in Amstetten/NÖ geboren, absolvierte von 1975 bis 1979 die Höhere Graphis­che Bun­deslehr- und Ver­such­sanstalt in Wien. Ab 1979 bis 1984 fol­gte ein Studi­um an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien (Meis­terk­lasse Wolf­gang Hol­legha). Hel­mut Swo­bo­da ist die Natur Inspi­ra­tionsquelle. Seine Malerei zeigt die Rauheit der Berg­land­schaften, die den Kün­stler inspiri­ert. In seinen immer wiederkehren­den Motiv­en ver­sucht er die Bewe­gun­gen des Wassers nachzu­vol­lziehen, den Rhyth­mus des Wassers aufzunehmen und diesen auf die Lein­wand zu über­tra­gen, dabei arbeit­et er mit Pin­seln, Besen, Schwäm­men, Fet­zen und Mate­ri­alien, die er in der Natur find­et. Swo­bo­das Kun­st lebt von der Dialek­tik zwis­chen Naturbezug und Autonomie des manch­mal ganz mono­chrom verdichteten Bildes. (Peter Weier­mair) Seit 1984 beteiligt sich der Kün­stler an Ausstel­lun­gen, Ausstel­lungs­beteili­gun­gen und Kun­stmessen im In- und Aus­land und erhielt zahlre­iche Ehrun­gen, Preise und Ausze­ich­nun­gen, u. a. den Preis „trend art spec­trum“ (1985), den Förder­preis für bildende Kun­st, Land Niederöster­re­ich (1988), den San­doz-Kun­st­preis (1995) und den Kul­tur­preis der Stadt Amstet­ten (1998). Hel­mut Swo­bo­da lebt und arbeit­et in Amstet­ten und Wien. 1999 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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