Johann Julian TAUPE wurde 1954 in Gritschach bei Vil­lach geboren. 1976 bis 1981 Studi­um an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien bei Pro­fes­sor Max Weil­er. 1981 bis 1983 Lehrbeauf­tragter an der Akademie in Wien bei Pro­fes­sor Arnulf Rain­er. 1983 bis 1984 Öster­re­ichis­ches Staatsstipendi­um für bildende Kun­st. 1984 Human­ic-Artist in Res­i­dence in Genf. 2002 Fun­da­cion Val­paraiso, Mojà­car, Alme­ria. 2011 Paris-Stipendi­um des Lan­des Kärn­ten. Mit­glied der Kün­stlervere­ini­gung MAERZ. Zahlre­iche Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen im In- und Aus­land. Die For­men­sprache von Julian Tau­pes Werken ist heit­er und abstrakt. Leuch­t­ende Farbflächen und geometrische Struk­turen wer­den zusam­menge­führt um imag­inäre Land­schaften zu schaf­fen und dem Betra­chter eine bunte unbekan­nte, und doch ver­traute, Welt zu eröff­nen. Der Kün­stler lebt und arbeit­et in Wien.
2004 — erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Johann Julian TAUPE wurde 1954 in Gritschach bei Vil­lach geboren. 1976 bis 1981 Studi­um an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien bei Pro­fes­sor Max Weil­er. 1981 bis 1983 Lehrbeauf­tragter an der Akademie in Wien bei Pro­fes­sor Arnulf Rain­er. 1983 bis 1984 Öster­re­ichis­ches Staatsstipendi­um für bildende Kun­st. 1984 Human­ic-Artist in Res­i­dence in Genf. 2002 Fun­da­cion Val­paraiso, Mojà­car, Alme­ria. 2011 Paris-Stipendi­um des Lan­des Kärn­ten. Mit­glied der Kün­stlervere­ini­gung MAERZ. Zahlre­iche Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen im In- und Aus­land. Die For­men­sprache von Julian Tau­pes Werken ist heit­er und abstrakt. Leuch­t­ende Farbflächen und geometrische Struk­turen wer­den zusam­menge­führt um imag­inäre Land­schaften zu schaf­fen und dem Betra­chter eine bunte unbekan­nte, und doch ver­traute, Welt zu eröff­nen. Der Kün­stler lebt und arbeit­et in Wien.
2004 — erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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