Um größere Ausstellungen präsentieren zu können, mietete Friedrich M. Welz 1937 zusätzliche Räume in der Villa Wittek in der Schwarzstraße 7 in Salzburg an. In diesen Galerie-Räumen blieb die Galerie bis 1945. Die Rahmenhandlung war weiterhin in der Sigmund-Haffner-Gasse untergebracht. Die Kontakte von früher, vor allem nach Frankreich, lebten in den Kriegsjahren wieder auf. Friedrich M. Welz reiste nach Paris um französische Kunst einzukaufen, sowohl im Auftrag der Machthaber, für die geplante Landesgalerie, als auch für seine eigene Sammlung.