Edith Gruber wurde 1956 in Graz geboren. Von 1974 bis 1980 absolvierte sie das Studium für künstlerische und industrielle Gestaltung an der Hochschule in Linz mit Diplomabschluss. 1980 Meisterjahr für Malerei und Grafik an der Kunstuniversität, Linz und Besuch der Radierklasse der Salzburger Sommerakademie. In der Zeit von 1980 bis 1987 hatte die Künstlerin eine Lehrtätigkeit am BRG Bruck und BG Lichtenfels in Graz. 1987 Übersiedlung nach Salzburg und Einrichtung einer Druckwerkstatt. Von 1990 bis 2020 war Edith Gruber als Kunstpädagogin am Musischen Gymnasium und BRG Akademiestraße, Salzburg tätig. Bis heute setzt sie sich intensiv mit der Druckgrafik auseinander und nimmt an zahlreichen Ausstellungen in Graz und Salzburg teil. In den grafischen Blättern der Künstlerin gelangt die tradierte, um neue Erfahrungswerte bereicherte Methode der Aquatinta-Technik zur Anwendung. Die Möglichkeit zur formalen Vielfalt fasziniert die Künstlerin und nicht die, der Druckgrafik ursprünglich zugedachte Fähigkeit zur Vervielfältigung. Aus der breiten Differenzierungspalette inhaltlicher Möglichkeiten wählt die Grafikerin bevorzugt die Motive des Fisches und der weiblichen menschlichen Gestalt in harmonischen oder dissonanten Begegnungen. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Salzburg.
Edith Gruber wurde 1956 in Graz geboren. Von 1974 bis 1980 absolvierte sie das Studium für künstlerische und industrielle Gestaltung an der Hochschule in Linz mit Diplomabschluss. 1980 Meisterjahr für Malerei und Grafik an der Kunstuniversität, Linz und Besuch der Radierklasse der Salzburger Sommerakademie. In der Zeit von 1980 bis 1987 hatte die Künstlerin eine Lehrtätigkeit am BRG Bruck und BG Lichtenfels in Graz. 1987 Übersiedlung nach Salzburg und Einrichtung einer Druckwerkstatt. Von 1990 bis 2020 war Edith Gruber als Kunstpädagogin am Musischen Gymnasium und BRG Akademiestraße, Salzburg tätig. Bis heute setzt sie sich intensiv mit der Druckgrafik auseinander und nimmt an zahlreichen Ausstellungen in Graz und Salzburg teil. In den grafischen Blättern der Künstlerin gelangt die tradierte, um neue Erfahrungswerte bereicherte Methode der Aquatinta-Technik zur Anwendung. Die Möglichkeit zur formalen Vielfalt fasziniert die Künstlerin und nicht die, der Druckgrafik ursprünglich zugedachte Fähigkeit zur Vervielfältigung. Aus der breiten Differenzierungspalette inhaltlicher Möglichkeiten wählt die Grafikerin bevorzugt die Motive des Fisches und der weiblichen menschlichen Gestalt in harmonischen oder dissonanten Begegnungen. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Salzburg.
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