Her­mann KREMSMAYER wurde am 18. Feb­ru­ar 1954 in Salzburg geboren. Bere­its ab 1971 war Krems­may­er in der Grafis­chen Werk­statt im Trakl­haus in Salzburg, um den Kreis Her­bert Bre­it­er und Rudolf Hradil, kün­st­lerisch tätig. Nach Beendi­gung des Studi­ums an der Akademie der Bilden­den Kün­ste in Wien (Meis­terk­lasse Anton Lehm­den) fol­gten Stu­di­en­aufen­thalte in Paris und Barcelona. Während seines zwei­jähri­gen Stu­di­en­aufen­thaltes in Barcelona (1982 bis 1984) lernte der Kün­stler die Kün­stlerkol­le­gen Her­nan­dez Pijuan und Antoni Tàpies ken­nen. Weit­ere Arbeit­saufen­thalte führten ihn nach New Mex­i­co, New York und Texas. In seinen frühen Werken beschäftigte sich der Kün­stler mit Architek­tur- und Interieur-Bildern. 1992 bezog er ein Ate­lier in der Rossau in Wien. In diesem Jahr begin­nt er mit groß­for­mati­gen Raum- und Wand­malereien. Nach einem Stu­di­en­aufen­thalt In Pak­istan (1997) ent­standen Bilder von verdichteter Ein­fach­heit in emo­tionalen Far­bräu­men, angere­ichert mit sinnlichen Mate­ri­alien. Die Kon­fronta­tion mit dig­i­tal­en Bild­kon­struk­tio­nen führten ihn in den 1990ern zu ein­er mehrschichti­gen far­bigen Darstel­lungsweise, in der Abstrak­tes und Figür­lich­es ineinan­der ver­woben sind. Her­mann Krems­may­er nahm an zahlre­ichen Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen im In- und Aus­land teil und erhielt Würdi­gun­gen und Ausze­ich­nun­gen, u. a. den Förderung­spreis der Stadt Salzburg (1974), den Preis der Salzburg­er Wirtschaft (1980), den Theodor-Körn­er-Preis (1986) und den Slavi-Soucek-Preis für Grafik (1987). Von 1996 bis 2007 unter­richtete der Kün­stler an der Uni­ver­sität Mozar­teum in Salzburg. 2004 bezog er ein Ate­lier in der Brigit­te­nau in Wien. 2012 fol­gte der Umzug in ein Ate­lier am Gelände ein­er ehe­ma­li­gen Brot­fab­rik in Wien. Her­mann Krems­may­er lebt und arbeit­et in Wien.
2018 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz

 

Her­mann KREMSMAYER wurde am 18. Feb­ru­ar 1954 in Salzburg geboren. Bere­its ab 1971 war Krems­may­er in der Grafis­chen Werk­statt im Trakl­haus in Salzburg, um den Kreis Her­bert Bre­it­er und Rudolf Hradil, kün­st­lerisch tätig. Nach Beendi­gung des Studi­ums an der Akademie der Bilden­den Kün­ste in Wien (Meis­terk­lasse Anton Lehm­den) fol­gten Stu­di­en­aufen­thalte in Paris und Barcelona. Während seines zwei­jähri­gen Stu­di­en­aufen­thaltes in Barcelona (1982 bis 1984) lernte der Kün­stler die Kün­stlerkol­le­gen Her­nan­dez Pijuan und Antoni Tàpies ken­nen. Weit­ere Arbeit­saufen­thalte führten ihn nach New Mex­i­co, New York und Texas. In seinen frühen Werken beschäftigte sich der Kün­stler mit Architek­tur- und Interieur-Bildern. 1992 bezog er ein Ate­lier in der Rossau in Wien. In diesem Jahr begin­nt er mit groß­for­mati­gen Raum- und Wand­malereien. Nach einem Stu­di­en­aufen­thalt In Pak­istan (1997) ent­standen Bilder von verdichteter Ein­fach­heit in emo­tionalen Far­bräu­men, angere­ichert mit sinnlichen Mate­ri­alien. Die Kon­fronta­tion mit dig­i­tal­en Bild­kon­struk­tio­nen führten ihn in den 1990ern zu ein­er mehrschichti­gen far­bigen Darstel­lungsweise, in der Abstrak­tes und Figür­lich­es ineinan­der ver­woben sind. Her­mann Krems­may­er nahm an zahlre­ichen Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen im In- und Aus­land teil und erhielt Würdi­gun­gen und Ausze­ich­nun­gen, u. a. den Förderung­spreis der Stadt Salzburg (1974), den Preis der Salzburg­er Wirtschaft (1980), den Theodor-Körn­er-Preis (1986) und den Slavi-Soucek-Preis für Grafik (1987). Von 1996 bis 2007 unter­richtete der Kün­stler an der Uni­ver­sität Mozar­teum in Salzburg. 2004 bezog er ein Ate­lier in der Brigit­te­nau in Wien. 2012 fol­gte der Umzug in ein Ate­lier am Gelände ein­er ehe­ma­li­gen Brot­fab­rik in Wien. Her­mann Krems­may­er lebt und arbeit­et in Wien.
2018 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz


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