Gabriele KUTSCHERA-BISCHOF wurde 1950 in Wien geboren. 1968 Auf­nahme an der Uni­ver­sität für Ange­wandte Kun­st in Wien, Meis­terk­lasse für Schmuck und Met­allgestal­tung. 1973 Diplom. Seit 1975 als freis­chaf­fende Kün­st­lerin in den Bere­ichen Skulp­tur, Schmuck und Pro­duk­t­gestal­tung tätig, begleit­et von zahlre­ichen Ausstel­lun­gen. Von 1986 bis 2001 Lehrbeauf­tragte für das Fach Gestal­ten in Met­all an der HBLA für kün­st­lerische Gestal­tung in Wien. Gabriele Kutschera hat sich der Kun­st des Schmiedens ver­schrieben. Als Schmuck­kün­st­lerin kam sie 1987 in eine Grob­schmiede in Vorch­dorf in Oberöster­re­ich. Dort wird ihr bewusst, dass ihr die kleinen für den Kör­p­er ent­wor­fe­nen For­men nicht mehr genü­gen. In einem rhyth­mis­chen Prozess, in dem das Eisen in per­ma­nen­ten Wech­sel erhitzt und gehärtet wird, gestal­tet sie raum­greifende und raum­schaf­fende Gebilde. Gabriele Kutschera lebt in Wien. 2004 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Gabriele KUTSCHERA-BISCHOF wurde 1950 in Wien geboren. 1968 Auf­nahme an der Uni­ver­sität für Ange­wandte Kun­st in Wien, Meis­terk­lasse für Schmuck und Met­allgestal­tung. 1973 Diplom. Seit 1975 als freis­chaf­fende Kün­st­lerin in den Bere­ichen Skulp­tur, Schmuck und Pro­duk­t­gestal­tung tätig, begleit­et von zahlre­ichen Ausstel­lun­gen. Von 1986 bis 2001 Lehrbeauf­tragte für das Fach Gestal­ten in Met­all an der HBLA für kün­st­lerische Gestal­tung in Wien. Gabriele Kutschera hat sich der Kun­st des Schmiedens ver­schrieben. Als Schmuck­kün­st­lerin kam sie 1987 in eine Grob­schmiede in Vorch­dorf in Oberöster­re­ich. Dort wird ihr bewusst, dass ihr die kleinen für den Kör­p­er ent­wor­fe­nen For­men nicht mehr genü­gen. In einem rhyth­mis­chen Prozess, in dem das Eisen in per­ma­nen­ten Wech­sel erhitzt und gehärtet wird, gestal­tet sie raum­greifende und raum­schaf­fende Gebilde. Gabriele Kutschera lebt in Wien. 2004 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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