Karl MOSTBÖCK, 1921 in Grein (OÖ) geboren, war bis 1940 als Buchhalter tätig und arbeitete nach dem Krieg als technischer Graphiker. Ab 1946 beschäftigte er sich als Autodidakt kontinuierlich mit der europäischen Kunstgeschichte. Landschaften, Akte und Stillleben sind Themen seiner frühen Bilder. Ab 1964 setzte sich der Einfluss des Zen-Buddhismus in seinem Werk durch. Ab 1985 fließt verstärkt Informelles in seine Arbeiten ein. Die Loslösung vom Gegenständlichen ermöglichte dem Künstler eine Verschränkung der Zen-Malerei mit dem Informellen. Karl Mostböck gilt als österreichischer Vertreter der informellen und der skripturalen Malerei. Seine Werke sind in in- und ausländischen Museen und Sammlungen vertreten. Der Künstler stirbt am 10. Oktober 2013 in Steyr (OÖ). 1979 – erste Ausstellung in der Galerie Welz.
KARL MOSTBÖCK | 1921 – 2021 | Zum 100. Geburtstag
http://www.mostboeck-archiv.at/gedenkjahr-2021/
Karl MOSTBÖCK, 1921 in Grein (OÖ) geboren, war bis 1940 als Buchhalter tätig und arbeitete nach dem Krieg als technischer Graphiker. Ab 1946 beschäftigte er sich als Autodidakt kontinuierlich mit der europäischen Kunstgeschichte. Landschaften, Akte und Stillleben sind Themen seiner frühen Bilder. Ab 1964 setzte sich der Einfluss des Zen-Buddhismus in seinem Werk durch. Ab 1985 fließt verstärkt Informelles in seine Arbeiten ein. Die Loslösung vom Gegenständlichen ermöglichte dem Künstler eine Verschränkung der Zen-Malerei mit dem Informellen. Karl Mostböck gilt als österreichischer Vertreter der informellen und der skripturalen Malerei. Seine Werke sind in in- und ausländischen Museen und Sammlungen vertreten. Der Künstler stirbt am 10. Oktober 2013 in Steyr (OÖ). 1979 – erste Ausstellung in der Galerie Welz.
KARL MOSTBÖCK | 1921 – 2021 | Zum 100. Geburtstag
http://www.mostboeck-archiv.at/gedenkjahr-2021/
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