Her­bert STEJSKAL wurde 1940 in Salzburg geboren. 1959 bis 1963 Studi­um an der Wiener Hochschule für Ange­wandte Kun­st in Wien bei Pro­fes­sor Eduard Bäumer. 1966/67 Mitar­beit­er von Emilio Vedo­va in Venedig und Mon­tre­al. 1966 bis 1969 dessen Assis­tent an der Inter­na­tionalen Som­mer­akademie in Salzburg. Von 1970 bis 1980 tech­nis­ch­er Leit­er der Inter­na­tionalen Sommerakademie.
Ab 1973 Mit­glied der „Gruppe 73“ bis zu ihrer Auflö­sung 1979. Ab 1976 Lehrauf­trag für Graphik an der Hochschule Mozar­teum Salzburg bis zu sein­er Emer­i­tierung 2008. 1973 bis 2007 Ate­lier im Kün­stler­haus Salzburg. 1980 bis 1984 Vor­standsmit­glied im Salzburg­er Kun­stvere­in. Seine ure­igen­ste Tech­nik war der Sieb­druck, wobei er sich zeitlebens der konzen­tri­erten Beschäf­ti­gung, Arbeit und Ver­feinerung in auf The­men, For­men und Tech­niken zen­tri­erten Serien wid­mete. Her­bert Ste­jskal stirbt 2012 in Salzburg.
1978 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Her­bert STEJSKAL wurde 1940 in Salzburg geboren. 1959 bis 1963 Studi­um an der Wiener Hochschule für Ange­wandte Kun­st in Wien bei Pro­fes­sor Eduard Bäumer. 1966/67 Mitar­beit­er von Emilio Vedo­va in Venedig und Mon­tre­al. 1966 bis 1969 dessen Assis­tent an der Inter­na­tionalen Som­mer­akademie in Salzburg. Von 1970 bis 1980 tech­nis­ch­er Leit­er der Inter­na­tionalen Sommerakademie.
Ab 1973 Mit­glied der „Gruppe 73“ bis zu ihrer Auflö­sung 1979. Ab 1976 Lehrauf­trag für Graphik an der Hochschule Mozar­teum Salzburg bis zu sein­er Emer­i­tierung 2008. 1973 bis 2007 Ate­lier im Kün­stler­haus Salzburg. 1980 bis 1984 Vor­standsmit­glied im Salzburg­er Kun­stvere­in. Seine ure­igen­ste Tech­nik war der Sieb­druck, wobei er sich zeitlebens der konzen­tri­erten Beschäf­ti­gung, Arbeit und Ver­feinerung in auf The­men, For­men und Tech­niken zen­tri­erten Serien wid­mete. Her­bert Ste­jskal stirbt 2012 in Salzburg.
1978 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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